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Darum unterstützen wir die Anregung und Verbesserung des Zellstoffwechsels durch die Magnet-Resonanz-Stimulation

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FAQs

Allgemeines zu den vita-life® MRT-Systemen

Beim MRT handelt es sich um die Erst-Entwicklung, die nach den Grundlagen von über 25 Jahre Forschungsarbeit verschiedenen Institutionen und unter der Leitung von Herrn Cotiaux durchgeführt wurde. Daher ist das vita-life® MRT-System eines der erfolgreichsten Magnetfeldtherapiesysteme in Europa und darf auf weit mehr als 100.000 begeisterte Kunden zurück blicken. Die darin enthaltenen Features basieren auf biophysikalischen Überlegungen, die sich in der Anwendung inzwischen zu 100% bestätigt haben. Andere Systeme haben Teile des MRT übernommen, allerdings ohne wichtige Geräteparameter wie Intensität, Frequenzschaltung, Impulsform und Spulenform auch in der erfolgreichen Originalausstattung zu belassen.

Da das MRT „classic“ und „professional“ pulsierende elektromagnetische Felder appliziert gibt es sogenannte “absolute Kontraindikationen” wo das MRT absolut nicht angewendet werden darf und “relative” Kontraindikationen, wo das MRT nur unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden darf.

Die “Kontraindikationen” finden Sie hier.

Aus rechtlichen Gründen dürfen wir keine konkreten und individuellen Anwendungsempfehlungen beim Vorliegen medizinischer Indikationen geben.

Solche “Therapieempfehlungen” obliegen Ärzten und Medizinern. Wenden Sie sich dazu bitte an einen Arzt oder Mediziner Ihres Vertrauens.

Die Magnet-Resonanz-Stimulation kann anwendet werden, solange keine Kontraindikationen vorliegen. Die Kontraindikationen können sie hier ansehen / downloaden.

Wichtig ist das Verständnis der Magnet-Resonanz-Stimulation. Sie muss verstanden werden als Unterstützung für den Organismus, die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren bzw. den Normalzustand des Zellstoffwechsels (wieder) herzustellen. Dadurch können die vielen und verschiedensten positiven Auswirkungen der Anwendung resultieren.

Auch wenn die verschiedenen Programme unterschiedlichste Anwendungsparameter haben, es kann nicht mit 100%iger Treffsicherheit ein bestimmtes Programm “gegen” eine bestimmte Indikation empfohlen werden. Die beste Anwendung ist die, die überhaupt durchgeführt wird.

Wichtig ist auch zu verstehen, dass “viel” (Intensität = magnetische Flussdichte) nicht immer automatisch “viel” hilft. Bei der unterstützenden Anwendung nach Knochenbrüchen haben sich die hohen Intensitäten bewährt. (max. 400% = 400 Mikro-Tesla)

Bei vielen anderen Anwendungsfällen bewähren sich meist auch die niedrigen Intensitäten zwischen “sens” (= 5% = 5 Mikro-Tesla) und 50% = 50 Mikro-Tesla (in etwa Erdmagnetfeldstärke).

Die Menschen, die von Empfindungen während der Anwendung berichten, spüren ein leichtes Kribbeln (aufgrund der Stimulierung von Nervenzellen) oder von einem ansteigenden Wärmegefühl (aufgrund der Verbesserung der Durchblutung.)

Da der Mensch keinen Sinn für das Spüren von Magnetfeldern besitzt, kann man nur Auswirkungen spüren. Es gibt keinen Zusammenhang in der Wirksamkeit zwischen dem Verspüren von Effekten und dem Ausbleiben dieses Empfindens.

Ja. Es gibt keinen Grund, dass Sie Ihre Kleidung vor der Benutzung ausziehen müssen.

Elektromagnetische Felder durchdringen die Kleidung wie auch den Körper. Wir empfehlen jedoch, beengende Kleidungsstücke auszuziehen, um einen angenehmen Entspannungszustand zu erreichen.

Da elektromagnetische Felder jedoch Einfluss auf magnetisierbare Materialien haben können empfehlen wir, Bankkarten, RFID-Chipkarten, Mobiltelefone, etc. vor der Anwendung aus Hosentaschen etc. zu entfernen und abseits der Magnetfeld-Applikatoren aufzubewahren.

Zu beachten bei der Platzierung in einem Bett oder auf einer Liege sind zwei Faktoren:

1. Ablenkung / Verzerrung des Magnetfeldes

2. Härte / Flexibilität der Unterlage des Ganzkörper-Applikators

Metalle mit magnetischen Eigenschaften (z.B. Eisen) können Magnetfelder ablenken bzw. verzerren. Würde der Ganzkörper-Applikator beispielsweise unter einer Matratze mit (Taschen-) Federkernen aus Eisen platziert werden, so würde dadurch das vom Applikator ausgehende Magnetfeld abgelenkt / verzerrt werden, was den Anwendungserfolg beinträchtigen kann.

Zumindest zwischen Ganzkörper-Applikator und dem eigenen Körper sollte sich also keine Ebene befinden, die Metalle mit magnetischen Eigenschaften besitzt.

Die Unterlage für den Ganzkörper-Applikator darf nicht zu weich sein, um eine dauerhafte Wellenbildung der Oberfläche und Beschädigungen der Spulenwicklung im Inneren zu vermeiden. Eine Gymnastikmatte oder eine harte Matratze sind als Unterlage ebenso geeignet wie ein Fußboden, eine Massage- oder Relaxliege.

Wenn im Bett eine eisenfreie Matratze und ein eisenfreier Lattenrost verwendet wird, kann der Ganzkörper-Applikator beispielsweise auf einer Ebene unter dem Lattenrost und der Matratze installiert werden.

Da bei Box-Spring-Betten in der Regel Taschen-Federkerne aus Eisen verwendet werden, ist von der Verwendung in einem solchen Bett abzuraten.

Theoretisch wäre eine Platzierung unter der obersten Schicht (“Topper”) zwar möglich, dagegen spricht aber, dass die darunterliegende Matratze zu weich und flexibel ist, was zu einer Beschädigung des Ganzkörper-Applikators führen kann.

Ein solches elektronisches Implantat stellt grundsätzlich eine absolute Kontraindikation dar und die Anwendung ist grundsätzlich nicht erlaubt. (Es könnte zu Interferenzen und damit Störungen kommen.) Die “Kontraindikationen” finden Sie hier.

Im Jahr 2006 wurde eine Studie am ARC Seibersdorf / der MedUni Wien (Kardiologie) mit dem damals aktuellen VITA-LIFE MRS2000+ durchgeführt.

Titel: Interference of programmed electromagnetic stimulation with pacemakers and automatic implantable cardioverter defibrillators.

Autoren: Gwechenberger M., Rauscha F., Stix G., Schmid G., Strametz-Juranek J.

Veröffentlicht in: Bioelectromagnetics; 2006 Jul; 27(5)365-77

Bitte weisen Sie Ihren behandelnden Arzt oder Mediziner auf diese Studie hin. Nur er kann und darf in Kenntnis des bei Ihnen eingesetzten Modells (“Gerätepass”) und des Ergebnisses der Studie entscheiden, ob Sie die Magnet-Resonanz-Stimulation mit Ihrem elektronischen Implantat nutzen dürfen.

Ohne die Abklärung mit Ihrem behandelnden Arzt oder Mediziner ist die Anwendung nicht erlaubt!

Die beim vita-life® MRT zur Anwendung gelangenden Magnetfeldimpulse sind von niedriger “Stärke”. Die magnetische Flussdichten der Impulsspitzen liegen zwischen 5µT (Mikro-Tesla) und 200µT bzw. 400µT. (Siehe auch Frage “Magnetfeldstärken”).

Zum Vergleich: Die durchschnittliche “Stärke” des Erdmagnetfeldes in Europa beträgt derzeit ca. 50 µT (Mikro-Tesla). Magnetresonanz-Tomographen erzielen ca. 9 (!) Tesla.

Die Frequenzen der Magnetfeldimpulse liegen im Niederfrequenzbereich (0-20.000 Hz. inkl Oberschwingungen.)

Aus diesen beiden Gründen ist die Anwendung auch bei metallischen Implantaten unbedenklich, da nur sehr geringe Ströme induziert werden bzw. so gut wie keine thermische oder magnetische Wirkung auf die Implantate wirkt.

Elektronische Implantate wie Herzschrittmacher stellen grundsätzlich erst einmal eine Kontraindikation dar und sind vor der Anwendung mit einem Mediziner abzuklären.

Pulsierende Elektromagnetische Felder (PEMF) haben den Vorteil, beliebig an- und ausgeschaltet werden zu können. In einer elfjährigen Studie der Universität von Bologna an über 3000 Patienten wurde festgestellt, dass unterbrochene Stimulation effektiver sind, als kontinuierliche. Diese Eigenschaft wird beim MRT „classic“ und „professional“ durch einen 2-minütigen Wechsel zwischen Nord- und Südpol umgesetzt. Somit sind PEMF eine wichtige Voraussetzung für die Wirkung der Magnetfeldtherapie.

“Im Falle pulsierender Magnetfelder spielt das Phänomen der Resonanz eine wichtige Rolle. Bei einer bestimmten Pulsfrequenz schwingen der Körper und seine Zellen mit, andere Frequenzen lassen den Organismus hingegen ‘kalt’. Eine Zelle spricht nur auf Schwingungen jener Frequenz an, die ihrer Eigenfrequenz am nächsten kommt (‘Frequenzfenster’).

Für die Heimanwendung werden Magnetfelder mit niedrigen Intensitäten in etwa in der Stärke des Erdmagnetfeldes (0,5 Gauß) eingesetzt, oder darunter. Das beeinflusst aber nicht die Qualität der energetischen Information, die der Körper erhält, denn die Höhe der Feldstärke ist nicht einzig ausschlaggebend für ihren Wirkungsgrad.

Entgegen früherer Annahmen, dass die Magnetfeldintensität mindestens 1.000 μT = 1 mT entsprechen muss, um eine Wirkung zu erzeugen, zeigt sich aus der Studienlage, dass Intensitäten max. in Höhe des Erdmagnetfelds bzw. sogar im nT – Bereich, oftmals ein wesentlich besseres Ergebnis bringen. Der Grund ist die sog. „stochastische Resonanz“ d.h. mittels geringster Magnetfeldintensitäten können im Organismus neue Frequenzen entstehen, von denen – zufälligerweise – einige den körpereigenen Resonanzfrequenzen entsprechen.

Das Sägezahnimpuls bildet die optimale Ausgangslage für die Formung eines multifunktionellen Frequenzbandes. In einem Grundimpuls des Sägezahns kommt also nicht nur eine Frequenz zum Tragen, sondern eine Vielzahl von Frequenzen. Betrachtet man beim MRS den Sägezahn als das Grundsignal, so kann ihm beispielsweise eine Grundfrequenz von 200 Hz (oder programmabhängig: 64 Hz) zugeordnet werden.

Diese Grundfrequenz wurde bewusst gewählt, da man in diesem Segment auch bei mittlerer Kapillargröße Resonanzwirkung nachgewiesen hat. Für sämtliche Programme des Ganzkörperapplikators gilt, dass sie im Wesentlichen ein ähnliches Frequenzspektrum enthalten, sich allerdings charakteristischerweise in den großen Pausen zwischen den einzelnen Pulspaletten (= Aneinanderreihung von Pulspaketen) unterscheiden. Dieses Pausenintervall bestimmt die sogenannte Trägerfrequenz, welche die Programme definiert. Pulspakete sind aneinandergereihte Pulsbündel. Das Pulsbündel wiederum besteht aus der Aneinanderreihung von 5 Grundimpulsen (Sägezahnelementen). Beträgt die Impulsdauer eines Sägezahnes z.B.: 5 ms, so repräsentiert dies die Pulsfrequenz von ca. 200 Hz. Werden z.B.: diese 5 Impulse hintereinander gereiht, so erhält man eine Dauer des Pulsbündels von 25 ms und damit eine Frequenz von 40 Hz. Kombiniert man nun solche Pulsbündel mit einem Pausenintervall zu einem Pulspaket, so entstehen wiederum neue Frequenzen. Reiht man diese Pulspakete dann wiederum zu Pulspaletten aneinander, entstehen erneut Einheiten mit neuen Frequenzen.

Pulspaletten kombiniert mit entsprechenden Pausenintervallen ergeben wiederum neue Frequenzen. Werden die Pulspaletten mit Pausenintervallen getaktet, resultiert daraus die Trägerfrequenz.

Diese Trägerfrequenz ist dann der Unterschied zwischen den einzelnen Programmen.

Die Trägerfrequenzen für den Ganzkörperapplikator bewegen sich zwischen 0,5 – 16 Hz, das gesamte Frequenzband inkl. Oberschwingungen reicht von 0,5 – 999 Hz.

Die vita-life® MRT-Systeme besitzen daher eine sehr intensive Bandbreite der unterschiedlichsten Frequenzen zwischen 0,1 – 200 Hz, die sich mittels wirksamer Oberwellen zu mehreren 100 bis 1.000 weiteren Frequenzen vervielfachen.

Das Magnetfeld der Erde pulsiert mit einer Frequenz von durchschnittlich 7,5 Hertz.

“Direkte Effekte gesteigerter O 2 -Abgabe

Über die Optimierung der Atmungsfunktion des Blutes und die verbesserte Sauerstoffversorgung von Gewebe und

Zelle werden verschiedene Abläufe im Organismus positiv beeinflusst:

– Beschleunigung biochemischer Reaktionen

– Verbesserte Pharmakawirkung

– Erhöhung des Wassergehaltes der Gewebe

– Änderung des Aggregatzustandes verschiedener Körpersubstanzen

– Erhöhung Transportleistung der Membrane

– Herabsetzung des Muskelhypertonus

– Zunahme der Leitungsgeschwindigkeit in den Nervenfasern"

Eines der wichtigen Instrumente zur Frequenz-Vervielfachung ist jedoch die stochastische Resonanz. Aus diesem Grunde hat das MRT die stochastische Resonanzbildung als Hauptgeräte- Feature mit einer Bandbreite von 90 nT – 70 μT eingebaut. Hierzu resultiert – im Gegensatz zu anderen Systemen – eine vierfach höhere Ausbeute an wirksamen Resonanzmöglichkeiten. Die MTR-Schätzung, dass sich der Frequenzbereich auf 0,1 . 10.000 Hz erstreckt, entspricht damit dem unteren Ende einer wahrscheinlich wesentlich höheren Frequenzausbeute („schätzungsweise 30 – 40.000 neue Frequenzen pro Impuls“). Dies hat deshalb eine besondere Wertigkeit, weil an den Zellen offensichtlich Rezeptoren sitzen, die die stimmigen Frequenzen aufnehmen und weiterleiten. Mit der Erhöhung der Frequenzzahl steigt damit auch die Wahrscheinlichkeit einer Resonanzfrequenz. Die stochastische Resonanzschaltung scheint bei anderen-Systemen – trotz Sensitivtaste nicht bekannt zu sein.

Tageszeitliche Abschwächungen der Schumann-Wellen korrelieren sehr stark mit der Todesfall-, Herzinfarkt-, Thrombose-, Unfallrate etc. Dem wurde mit der tageszeitlichen Programmsteuerung im MRT Sorge getragen, dass Schumann-Wellen gleichbleibender Frequenz induziert. Gleichzeitig bestehen vier Programme, die unter dem Namen Aktivierung (Programm I) Leistung (Programm II), Entspannung (Programm III), und Regeneration (Programm IV) jeweils immer auch das Basisprogramm zur Organ- und Systembehandlung beinhalten. So kann z.B. ein Anwender – wenn er in den Abendstunden eine Behandlung durchführen will, die ihn nicht zu sehr stimulieren darf – gleichzeitig den Rücken, Kopfschmerzen oder eine Arthrose behandeln.

Der Lokalapplikator des MRT wurde bewusst mit höheren Intensitäten ausgestattet, weil die Studienlage in diesem Intensitätsbereich sehr gute Ergebnisse in der Knochen- und Arthrose- Behandlung liefert.

Andere Systeme verfügen über einfache Spiralspulen, die ein „homogenes“ Magnetfeld entwickeln sollen. Leider wird dabei vergessen, dass der Wirkmechanismus des Magnetfeldes darin liegt, im Körper ein elektrisches Feld zu induzieren. Messungen im Forschungszentrum Karlsruhe beweisen, dass jedes homogene magnetische Feld ein inhomogenisches elektrisches Feld ("steiler Randanstieg/ in der Mitte kein elektrisches Feld“) produziert. Aus diesem Grunde verwendet das vita-life® MRT spiralförmige Leistungsspulen, die über ein inhomogenes magnetisches Feld ein homogenes elektrisches Feld produzieren.

Wer die Magnet-Resonanz-Simulation schon mal ausprobiert hat, weiß, was sie bewirken kann. Seit einigen Jahren ist die Wirkung auch belegt – es gibt eine Vielzahl von Studien zum Thema.

Auf PubMed finden Sie aktuell mehr als 1000 Studien zum Thema.

Wichtiger Hinweis: Bei der Magnet-Resonanz-Stimulation (MRS) werden niedere Magnetfeld-Intensitäten mit speziellen Frequenzbändern gekoppelt um eine hohe biologische Wirksamkeit zu erzielen. Wie auch bei der Magnetfeldtherapie, bei der grundsätzlich statische oder gepulste Magnetfelder zur Behandlung von Erkrankungen oder Befindlichkeitsstörungen einsetzt werden, handelt es sich bei der MRS um ein naturheilkundliches Verfahren, deren Wirksamkeit in der Wissenschaft noch nicht vollständig und allgemein anerkannt wird. Alle Angaben, die sich auf Auswirkungen auf den Körper und Anwendungsgebiete beziehen, entsprechen daher nicht dem “überwiegend wissenschaftlichen Erkenntnisstand”. Vielmehr beziehen sich diese auf Ergebnisse und Erfahrungen, die in den vergangenen Jahren in der Behandlung und Anwendung gemacht werden konnten, sowie auf eine Vielzahl von Studien, die in den vergangenen Jahren angefertigt wurden. Eine mögliche Recherchequelle für relevante Studien bietet beispielsweise PubMed.

Bei schlecht heilenden Knochenbrüchen wird das Magnetfeld und die Behandlung mittels PEMF (pulsierenden elektromagnetischen Feldern) von der Schulmedizin anerkannt und die Magnetfeldtherapie kann hier die Heilung beschleunigen.

“Die Anwendung einer Magnetfeldtherapie bei an Osteoporose erkrankten Patienten dreimal wöchentlich führt zu positiven Veränderungen der Knochendichte, der biochemischen Marker, der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und der Beeinträchtigung der Alltagsaktivität. Des Weiteren konnte durch eine Schmerzlinderung die Lebensqualität sowie eine Funktions- und Befindlichkeitsverbesserung erreicht werden. Die Magnetfeldtherapie kann neben anderen angewandten Therapiemaßnahmen zu einer Verbesserung beitragen. Sie ist ein Erfolg versprechendes Instrument in der Osteoporosetherapie.

Ab Abend vor dem zu Bett gehen sollten Feldstärken von 10-50% des Erdmagnetfeldes zum Einsatz gelangen, wenn eine Förderung des Schlafes angestrebt wird. Schicht- oder Nachtarbeiter bzw. Menschen, die am Abend länger aufbleiben möchten können mit Intensitäten von über 100% des Erdmagnetfeldes sich zu einer bestimmten Fitness verhelfen.

“Fließt das Blut zu langsam, so können sich darüber hinaus die Erythozyten nicht mehr frei bewegen, sie verklumpen und werden wie Geldstücke in einer Rolle zusammengepresst […] – die Folge ist das sogenannte ‘Geldrollenphänomen’ (Sludge)

In der Regel beantworten wir Fragen nach “Unterschieden” von PEMF-Systemen von Marktteilnehmern und vita-life® nicht, da die Unterschiede für jede Person von unterschiedlicher Relevanz sind und es per se kein “besser” oder “schlechter” gibt. (PEMF = Pulsierende ElektroMagnetische Felder)

Ein System eines Mitbewerbers ist natürlich nicht “exakt dasselbe” wie ein VITA-LIFE System. In den meisten Fällen kommen andere Signalformen und Zusatzausstattungen zum Einsatz.

Manche Hersteller / Verkäufer werden auch behaupten: “das Beste, Neueste, einzig wirkungsvolle System” anzubieten. Wir sehen davon ab!

Mehr als 25 Jahre vita-life® und über 160.000 Kunden in ganz Europa sprechen jedenfalls für die VITA-LIFE Systeme. Womöglich ist auch der Anschaffungspreis ein weiteres Argument?

Die Mindmachine des MRT erweitert die Magnetfeldanwendung um die Wirkeffekte der bekannten Brainmachines nach Monroe. Bekanntermaßen ist durch Mindmachines eine Beeinflussung der Hirnwellenbildung möglich. Da Hirnwellen unser Bewusstsein bilden, besteht eine Einflussnahme auf das Lern- und Konzentrationsverhalten sowie der Regeneration, so dass die Einsatzmöglichkeiten weit über eine normale Magnetfeldanwendung hinausgehen.

Sowohl in der Behandlung von Schmerzen und Erkrankungen als auch in der Vorsorge hat sich die Magnet-Resonanz-Stimulation bewährt.

Ob chronische Schmerzen, Stresserkrankungen, orthopädische, Zahn- oder gynäkologische Probleme – die Magnet-Resonanz-Stimulation ist vielseitig einsetzbar und zeigt erwiesenermaßen Wirkung.

Sie unterstützt den Heilungsprozess, auch nach Operationen, und wird immer öfter in der Vorsorge und als Ergänzung zu konservativen Therapien eingesetzt.

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