Keine OP durch Magnetfeldanwendung.
Erfahrungsbericht aus meiner Praxis. Patient männlich, in den sechziger, litt an einer Schleimbeutelentzündung am li. Arm. Am Ellenbogen zeigte sich eine hühnereigroße Schwellung mit Gewebsflüssigkeit. Wenn der Patient den Ellenbogen aufstützte, kam es zu einem starken Druckschmerz, sonst störte ihn nur die „Optik“ des Armes. Der untersuchende Arzt empfahl eine OP. Dazu sollte die OP ambulant mit einer Vollnarkose durchgeführt werden. Diese Aussage des Arztes behagte dem Patienten garnicht. Ich riet ihm bis zum vereinbarten OP-Termin die Magnetfeldanwendung durchzuführen. Nach einer Woche täglicher, zweimaliger Anwendung, bildete sich die Gewebswasseransammlung um die Hälfte zurück. In der zweiten und letzten Woche vor der OP, hat sich die Schwellung soweit zurückgebildet, dass der Patient den Termin zur OP abgesagt hat, da es nichts mehr zum wegschneiden gab. Auch der Druckschmerz ist fast vollkommen weg. Um eine vollständige Genesung zu erreichen, wendet der Pat. die MFT jetzt noch einmal am Tag an. Mit freundlichen Grüßen