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Vita-Life R-System im Sport! Auch zur Leistungsanalyse?

Als sehr sinnvoll hat sich bei verschiedenen Radsportlern herausgeholt am Morgen
mit dem Programm P19 zu beginnen. Grundsätzlich ist zu beobachten das die
Effektivität am größten ist, wenn die Anwendung etwa 2 Stunden vor der sportlichen Belastung abgeschlossen ist. Nach dem Programm P19 ist bei normalem Training P16 eine gute Ergänzung. Die Anwendung von P21 als zwischen- oder zusätzliche Stimulation ist eine nicht zu vernachlässigende Nutzung. Bei extremen
Radsportveranstaltungen zeigt die Reizgebung durch P20 eine erfolgsversprechende
Wirkung. Die körperlichen Voraussetzungen sind dabei natürlich der Grundstein aller Leistungen. Jedoch ist es immer wieder wichtig sich die Frage zu stellen, welche Leistungen vom Niveau trainiert werden sollen oder was in einem Rennen erwartet wird. Hiernach sind die verschiedenen Programme abzuwägen. Nun hat man ja in der Vorbereitung bei Vita-Life irgendwann vielleicht auch die Information
mitbekommen, dass, wenn ein Mensch stirbt, der Puls gleichmäßig ist. Im
Umkehrschluss müsste dieses ja bedeuten, dass der Mensch, der fit sein soll eben
einen ungleichmäßigen Pulsverlauf haben sollte. Dieses habe ich nun bei vielen
Sportlern, die das R-System nutzen, beobachtet. Wenn nun bei einem Sportler über
längere Zeit dieses bei der Anwendung verfolgt wird, so hab ich bei denen, die ich
über eine längere Zeit wahrnehmen konnte, folgende bemerkenswerte Feststellung
treffen können. Hat der Sportler in der Vorbereitung zu einem Rennen eine
Ausgangssituation noch von einem z.B. Pulsbereich von 50 – 60 und durch
entsprechendes Training eine Veränderung von einer deutlichen Schwankung, die
dann vom konkreten Fallbeispiel 35 bis 115 in gelegentlichen Ausschlägen wandelt,
so habe ich zwischenzeitlich bei Leistungsvorhersagen immer wieder bestätigt
bekommen. Unter dieser Entwicklung kann dem Sportler hohe Leistungsfähigkeit in
seinem Leistungsbereich testiert werden, wenn dazu auch das Balkendiagramm sich
im Bereich der 0-Linie bewegt. Wer hat dazu auch schon Erfahrungen sammeln
können. Falls noch nicht bekannt, wäre ich sehr dankbar für entsprechende
Aufzeichnungen. Wäre ja ein zusätzliches Verkaufsargument für Sportler und
Sportvereine. Gleichzeitig weiß man dann ob der Sportler die verschiedenen
Leistungsbereiche trainiert hat. Grundlagenausdauer, Tempoausdauer,
Fettverbrennung. All dieses konnte ich bei mir selber auch feststellen. Eine, wie ich
finde, interessante Aufgabe