Kater und Magnetfeld
Den Diggen und Winnie habe ich Ihnen ja schon auf meiner Homepage vorgestellt
und beschrieben, wie die Beiden es genießen mit uns auf dem Magnetfeld zu liegen.
Nun passierte es, dass unser Digger auf dem Dach des Hauses auf einen Marder
traf und die Beiden in „inniger“ Umklammerung herunterfielen. Nun sind 2,50 Meter
für eine Katze eigentlich kein Problem, aber er muss so unglücklich auf den
15 Treppenabsatz gestürzt sein, dass er sich richtig wehtat. Erst humpelte er nur stark, dann rührte er sich gar nicht mehr und war dankbar, wenn man ihn vorsichtig vor den Fressnapf oder mal zum Katzenklo getragen hat.
Diagnose: Pfote verstaucht und starke Prellungen.
Also bekam er Magnetfeld satt, wobei er deutlich signalisierte wie gut ihm das tat, er zeigte aber auch, – halt, Stopp, nu` mach mal Pause. Tiere haben einen ganz feinen Instinkt dafür, was ihnen gut tut und was nicht – und – sie kennen keinen
Placeboeffekt.
Nach drei Tagen war alles vergessen!!!
Wie gut, dass die grundlegenden Richtlinien für die Anwendung des R-System® beim Menschen auch für die Anwendung bei Tieren gelten.
Mit freundlichen Grüßen
Iris Westhowe