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Dreifache Anwendung mit dreifachem Erfolg

Familie Schröder aus Mettenheim und das Magnetfeld

Unsere Geschichte beginnt bereits im Jahr 2005. Unsere Tochter Verena hatte sich für die Deutschen Meisterschaften in der Leichtathletik qualifiziert und natürlich wollten wir dabei sein. Kurz vor der Abreise ereilte mich ein Bandscheibenvorfall, so dass ich schweren Herzens zu Hause bleiben musste. Aber zehn Stunden Busfahrt in diesem Zustand – unmöglich. Der damalige Trainer unserer Tochter, Franz Prost, hatte schon einige positive Erfahrungen mit dem Magnetfeld gemacht und sich auch eingehend damit beschäftigt. Er bot uns an, ein System zu mieten und wir waren uns schnell einig, dieses Angebot zu nutzen. Fachärzte machten mir damals wenig Hoffnung, um eine Operation herumzukommen, jedoch sollte dies der letzte Ausweg sein. Also legte ich mich anfangs bis zu sechsmal am Tag auf die Matte und benutzte auch das Kissen. Der Erfolg war dermaßen verblüffend, dass wir nach der Mietzeit entschieden, die Kaufoption in Anspruch zu nehmen. Es war einfach herrlich, plötzlich wieder den gewohnten Dingen des Lebens ohne Schmerzen nachzugehen. Natürlich muss ich auch heute noch aufpassen, keine falsche Haltung beim Heben einzunehmen, schwere Lasten zu meiden und allgemein auf mich zu achten, aber im Vergleich zu den erlittenen Qualen kann ich heute getrost sagen, mir geht es wieder gut. Und auch unsere Tochter, zweifache Deutsche Meisterin in der Leichtathletik, hat dieser Verlauf zum Nachdenken angeregt. Hatte ihr Trainer früher oft vergeblich über die regenerierende Wirkung des Magnetfeldes gesprochen, so betrachtete sie es nun mit ganz anderen Augen. Vielleicht ist ja was dran, sagte sie sich, und benutzte das System von da an nach ihren anstrengenden Trainingseinheiten. Und siehe da, plötzlich war der Muskelkater am nächsten Tag fast Geschichte, lediglich leichtes Ziehen noch zu spüren. Es war für sie ein deutlicher Unterschied zu früher und die Anwendung wurde zum Bestandteil des Trainings. Bleibt noch mein Mann Peter, der speziell im Übergang und in der kalten Jahreszeit in den Händen Durchblutungsstörungen (genetisch bedingt) hatte, die seine Hände ganz weiß werden ließen – auch er erzielte den gewünschten Erfolg, hat eine wesentlich verbesserte Durchblutung durch die Verwendung der Magnetfeldmatte und bekämpft die krampfaderbedingten Schmerzen im Bein damit wirkungsvoll. Wir sind begeistert.

Ihre Familie Schröder

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